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Schädlingsbekämpfung / Bautenschutz Region Zürichsee / Deutschschweiz

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Hausbockkäfer
Schäden durch den Hausbockkäfer
Für verbautes Nadelholz gilt der Hausbockkäfer als einer der gefährlichsten Schädlinge. Der Hausbock befällt lediglich Nadelhölzer, Laubhölzer sind nicht gefährdet.
Die Larven der Hausbockkäfer schlüpfen einige Wochen nach der Eiablage und dann beginnen sie sich durch das Holz zu fressen. Meist ist ein Befall durch Nagegeräusche erkennbar. Die jungen Schädlinge haben ein kräftiges Fresswerkzeug und so sind die Geräusche oft klar und deutlich. Ein weiteres Indiz für einen Befall sind Spuren auf den Balken, die “Krampfadern” ähneln. Da sich die Käfer knapp unter der Holzoberfläche bewegen, können ihre Fraßgänge von aussen sichtbar sein. Die Schädlinge können über Jahre hindurch im Holz aktiv sein und so zu einer erheblichen Instabilität des Gebäudes führen.
Wie lebt der Hausbockkäfer?
Der Hausbockkäfer ist weltweit anzutreffen, bevorzugt aber gemässigte Klimazonen. Vor allem in Dachstühlen oder in vor infizierten Fertighäusern ist der Schädling anzutreffen. Aber auch in Unterkonstruktionen oder Holzmöbeln kann der Hausbockkäfer leben. Der Schädling kann jahrelang unentdeckt bleiben, deshalb ist er auch so gefährlich. Ein Schaden kann so erst sichtbar werden, wenn das wirtschaftliche Ausmass bereits enorm ist. Hausbockkäfer sind auch gute Flieger und können so weite Strecken zurücklegen, um sich neue Brutstätten zu suchen.
Nahrung
Die Larven des Hausbockkäfers bevorzugen Nadelholz als Nahrungsquelle. Hierbei kann es sich sowohl um verbautes Holz als auch um Totholz handeln. Der Hausbockkäfer ist ein reiner Pflanzenfresser.
Aussehen
Die Larven des Käfers sind weiß und können bis zu 2,5 cm gross werden.
Ausgewachsen sind Holzbockkäfer nicht viel grösser, wobei männliche Artgenossen etwas kleiner sind als die weiblichen.
Hausbockkäfer werden etwa 10-28 Millimeter lang, die Männchen sind etwas kleiner als die Weibchen. Der Käfer ist braun-schwarz, fein grauweiss behaart mit zwei mehr oder weniger deutlich weißen Haarflecken auf den Flügeldecken. Der Halsschild ist rundlich mit zwei glatten Schwielen auf der Oberseite. Der Kopf ist deutlich schmaler als der Halsschild. Seine Antennen sind etwas weniger als halb so lang wie sein Körper.
Fortpflanzung
Nach der Paarung legt das Käfer Weibchen, zwischen Juni und August, bis zu 200 Eier in feine Risse des Holzes ab. Die schlüpfenden Larven sind für die Frass Schäden im Holz verantwortlich.



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